Design by KDB2018

Konzept

Mein ausführliches Konzept können Sie gerne (falls wir zusammen kommen) bei mir einsehen. Ich möchte Ihnen jedoch gerne vier meiner wichtigen Punkte vorstellen: 1. Tagesablauf Auch wenn nicht jeder Tag wie der andere verläuft, hat der Tag eine Grundstruktur. Zwischen 7.30 und 8.30Uhr werden die Kinder gebracht, sodass wir um 8.30uhr frühstücken können. Es gibt Brot, Brezel, Knäckebrot mit Wurst, Käse oder Marmelade. Ebenso Haferflocken mit Milch und dazu reichlich frisches Obst. Wir trinken dazu Wasser oder Tee. Die Kinder erleben im Laufe des Vormittags viele kleine Übergänge die sie, sofern sie gut eingewöhnt sind, unkompliziert bewältigen. Nach dem Frühstück geht es zum Hände waschen und zum Spielgeschehen. Nun ist auch Zeit zum Vorlesen, Bauen, Singen, Tanzen und Bewegung. Es wird gekuschelt, sich auseinandergesetzt, gelacht und auch ab und an mal geweint. Ich bin ständige Begleiterin dieses Aktivitäten und rege zu Neuem an, tröse falls nötig und versuche mit jedem Kind einzeln am Vormittag etwas alleine zu unternehmen. Es ist mein Anliegen, dass jedes Kind wahrgenommen wird, indem es seine Kompetenzen zum Einsatz bringt, neue hinzugewinnt und in ihrer Einzigartigkeit wahrgenommen wird. Jedes Kind soll sich wohlfühlen und dazu gehört Spaß zu haben und gut in der Gruppe integriert zu sein. Zwischendurch mache ich auf einen baldigen Windelwechsel oder Toilettengang aufmerksam. Wenn das Lied ertönt: 1,2,3, das Spielen ist vorbei, wird es Zeit, das wir gemeinsam aufräumen, um uns im Singkreis zu treffen. Nach dem Singen starten wir ins Freie, bis zum Mittagessen. Zu Hause angekommen, gibt es gegen 12Uhr Mittagessen. Dies bringen die Tageskinder mit, dann wissen Sie immer, was Ihr Kind gegessen hat. Nach dem Essen und dem Joghurt mit Obst zum Nachtisch gehen wir zum wohlverdienten Mittagsschlaf über. Einige Kinder schlafen draußen auf der Terrasse im Kinderwagen, andere im Bett im Kinderzimmer. Zwischen 14.30Uhr und 16Uhr ist Abholzeit und unser gemeinsamer Tag ist vorüber. 2. Eingewöhnung Eine gute Eingewöhnung ermöglicht dem Kind, aber auch den Eltern, dass ein harmonischer und vertrauensvoller Umgang möglich ist. Alle Beteiligten sollen sich wohl fühlen, sich kennenlernen. Wenn die Vorlaufzeit es ermöglicht, lade ich Sie mit ihrem Kind mehrmals zum Verweilen für ca. 1-2Std. am Vormittag ein. Das Kind lernt die Räume und mich kennen, Sie als Elternteil gewinnen einen Eindruck vom Tagesgeschehen, können Fragen stellen oder sich in den Ablauf einbringen, z.B. beim Vorlesen. Anschließend beginnt die tägliche Eingewöhnungsphase. Sie als Bezugsperson begleiten ihr Kind und wir entscheiden täglich aufs Neue,inwieweit Sie sich zurückziehen können. Oftmals wähle ich den Weg, dass wir spazieren gehen und Sie bleiben bei mir zu Hause. Ihr Kind bestimmt „mit“ zu gehen. Die Trennung fällt oft viel leichter und das Wiederkommen ist nicht mit Warten verbunden. Ist der Übergang geschafft, machen wir es umgekehrt. Die Betreuungszeiten verlängern sich beliebig und im Allgemeinen haben wir es all nach 4-6 Wochen geschfft. Ihr Kind kommt selbsicher und freudesstrahlend morgens in die Tagesgruppe. Jetzt können Sie als Eltern beruhigt arbeiten gehen, denn Sie wissen, Ihr Kind fühlt sich wohl und es wird viel neues lernen. 3. Bindung und Bildung Die emotionale Sicherheit spielt grade in den ersten Lebensjahren eine entscheidende Rolle. Mit der Eingewöhnung bei der Tagesmutter geht das Kind eine neue Bindung ein, die manchmal leicht aber auch schwierig sein kann. Ich als Fachkraft taste mich durch Beobachtungen an Ihr Kind heran und beginne einfühlsam Bindung aufzubauen. Die anderen Tageskinder binde ich in diesem Prozess mit ein. Mit der Zeit wird das Kind offener, möchte anfassen was es sieht und ist lernbereit neue Kompetenzen zu erlangen. Auf den Arm nehmen, trösten, helfen, erklären und bestärken sind meine wichtigsten Eigenschaften, die nun gefordert sind. Liebe Eltern, ich bemühe mich sehr, dass dies gelingt! 4. Elternpartnerschaft Wie das Wort schon sagt, ich möchte mit Ihnen eine Elternpartnerschaft pflegen. Der ständige Dialog zwischen uns ist die wichtigste Voraussetzung um eine gute Kooperation für Ihr Kind zu bilden. Sie als Eltern haben jederzeit die Möglichkeit mit mir über Ihr Kind sprechen. Geht es hierbei um eine kurze Info, kann das kurz besprochen werden. Für längere Gespräche müssen wir einen Termin abstimmen. Ich beobachte und dokumentiere die Entwicklung Ihres Kindes. Nach einiger Zeit setzen wir uns zusammen und reflektieren das Geschehene. Für Anregungen der Eltern bin ich dankbar. Sie wünschen sich ab und zu ein bestimmtes Fest oder haben eine Spielidee, dann bringen Sie es gerne ein. Während unserer meist mehrjährigen Zusammenarbeit kommt es öfter vor, dass sich die Geburt eines Geschwisterkindes ankündigt. Sollten Sie mich da Nachts brauchen, bin ich jederzeit bereit, zu Ihnen zu kommen und am nächsten Tag Ihr Kind mit in die Tagesgruppe zu nehmen. Ich als Bezugsperson möchte auch in Ausnahmesituationen für Sie da sein. Eltern und Kinder aus anderen Kulturkreisen sind bei mir herzlich willkommen. Treffen viele zweisprachige Kinder aufeinander, begrüßen und verabschieden wir uns in mehreren Sprachen, dass finden die Kinder spannend. Von unseren Ausflügen oder Besonderheiten während des Tages knipse ich Fotos und sende sie Ihnen zu. Sie erleben dadurch von Ihrem Arbeitsplatz aus, womit Ihr Kind grade beschäftigt ist und können nach der Betreuung das Gespräch mit ihm darüber suchen. Ich bdeobachte Ihr Kind während des Spiels und erstelle eine objektive Dokumentation. Nach einigen Monaten ergänze ich diese und erstelle einen Entwicklungsbogen. In einem Gespräch haben Sie die Möglichkeit Einsicht zu nehmen und wir können uns ergänzen und austauschen. Ich wünsche mir, dass uns ein lockeres und positives Miteinander gelingt, denn wir haben beide das seelische, körperlich und geistige Wohl Ihres Kindes zum Ziel.
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Mein ausführliches Konzept können Sie gerne (falls wir zusammen kommen) bei mir einsehen. Ich möchte Ihnen jedoch gerne vier meiner wichtigen Punkte vorstellen: 1. Tagesablauf Auch wenn nicht jeder Tag wie der andere verläuft, hat der Tag eine Grundstruktur. Zwischen 7.30 und 8.30Uhr werden die Kinder gebracht, sodass wir um 8.30uhr frühstücken können. Es gibt Brot, Brezel, Knäckebrot mit Wurst, Käse oder Marmelade. Ebenso Haferflocken mit Milch und dazu reichlich frisches Obst. Wir trinken dazu Wasser oder Tee. Die Kinder erleben im Laufe des Vormittags viele kleine Übergänge die sie, sofern sie gut eingewöhnt sind, unkompliziert bewältigen. Nach dem Frühstück geht es zum Hände waschen und zum Spielgeschehen. Nun ist auch Zeit zum Vorlesen, Bauen, Singen, Tanzen und Bewegung. Es wird gekuschelt, sich auseinandergesetzt, gelacht und auch ab und an mal geweint. Ich bin ständige Begleiterin dieses Aktivitäten und rege zu Neuem an, tröse falls nötig und versuche mit jedem Kind einzeln am Vormittag etwas alleine zu unternehmen. Es ist mein Anliegen, dass jedes Kind wahrgenommen wird, indem es seine Kompetenzen zum Einsatz bringt, neue hinzugewinnt und in ihrer Einzigartigkeit wahrgenommen wird. Jedes Kind soll sich wohlfühlen und dazu gehört Spaß zu haben und gut in der Gruppe integriert zu sein. Zwischendurch mache ich auf einen baldigen Windelwechsel oder Toilettengang aufmerksam. Wenn das Lied ertönt: 1,2,3, das Spielen ist vorbei, wird es Zeit, das wir gemeinsam aufräumen, um uns im Singkreis zu treffen. Nach dem Singen starten wir ins Freie, bis zum Mittagessen. Zu Hause angekommen, gibt es gegen 12Uhr Mittagessen. Dies bringen die Tageskinder mit, dann wissen Sie immer, was Ihr Kind gegessen hat. Nach dem Essen und dem Joghurt mit Obst zum Nachtisch gehen wir zum wohlverdienten Mittagsschlaf über. Einige Kinder schlafen draußen auf der Terrasse im Kinderwagen, andere im Bett im Kinderzimmer. Zwischen 14.30Uhr und 16Uhr ist Abholzeit und unser gemeinsamer Tag ist vorüber. 2. Eingewöhnung Eine gute Eingewöhnung ermöglicht dem Kind, aber auch den Eltern, dass ein harmonischer und vertrauensvoller Umgang möglich ist. Alle Beteiligten sollen sich wohl fühlen, sich kennenlernen. Wenn die Vorlaufzeit es ermöglicht, lade ich Sie mit ihrem Kind mehrmals zum Verweilen für ca. 1-2Std. am Vormittag ein. Das Kind lernt die Räume und mich kennen, Sie als Elternteil gewinnen einen Eindruck vom Tagesgeschehen, können Fragen stellen oder sich in den Ablauf einbringen, z.B. beim Vorlesen. Anschließend beginnt die tägliche Eingewöhnungsphase. Sie als Bezugsperson begleiten ihr Kind und wir entscheiden täglich aufs Neue,inwieweit Sie sich zurückziehen können. Oftmals wähle ich den Weg, dass wir spazieren gehen und Sie bleiben bei mir zu Hause. Ihr Kind bestimmt „mit“ zu gehen. Die Trennung fällt oft viel leichter und das Wiederkommen ist nicht mit Warten verbunden. Ist der Übergang geschafft, machen wir es umgekehrt. Die Betreuungszeiten verlängern sich beliebig und im Allgemeinen haben wir es all nach 4-6 Wochen geschfft. Ihr Kind kommt selbsicher und freudesstrahlend morgens in die Tagesgruppe. Jetzt können Sie als Eltern beruhigt arbeiten gehen, denn Sie wissen, Ihr Kind fühlt sich wohl und es wird viel neues lernen. 3. Bindung und Bildung Die emotionale Sicherheit spielt grade in den ersten Lebensjahren eine entscheidende Rolle. Mit der Eingewöhnung bei der Tagesmutter geht das Kind eine neue Bindung ein, die manchmal leicht aber auch schwierig sein kann. Ich als Fachkraft taste mich durch Beobachtungen an Ihr Kind heran und beginne einfühlsam Bindung aufzubauen. Die anderen Tageskinder binde ich in diesem Prozess mit ein. Mit der Zeit wird das Kind offener, möchte anfassen was es sieht und ist lernbereit neue Kompetenzen zu erlangen. Auf den Arm nehmen, trösten, helfen, erklären und bestärken sind meine wichtigsten Eigenschaften, die nun gefordert sind. Liebe Eltern, ich bemühe mich sehr, dass dies gelingt! 4. Elternpartnerschaft Wie das Wort schon sagt, ich möchte mit Ihnen eine Elternpartnerschaft pflegen. Der ständige Dialog zwischen uns ist die wichtigste Voraussetzung um eine gute Kooperation für Ihr Kind zu bilden. Sie als Eltern haben jederzeit die Möglichkeit mit mir über Ihr Kind sprechen. Geht es hierbei um eine kurze Info, kann das kurz besprochen werden. Für längere Gespräche müssen wir einen Termin abstimmen. Ich beobachte und dokumentiere die Entwicklung Ihres Kindes. Nach einiger Zeit setzen wir uns zusammen und reflektieren das Geschehene. Für Anregungen der Eltern bin ich dankbar. Sie wünschen sich ab und zu ein bestimmtes Fest oder haben eine Spielidee, dann bringen Sie es gerne ein. Während unserer meist mehrjährigen Zusammenarbeit kommt es öfter vor, dass sich die Geburt eines Geschwisterkindes ankündigt. Sollten Sie mich da Nachts brauchen, bin ich jederzeit bereit, zu Ihnen zu kommen und am nächsten Tag Ihr Kind mit in die Tagesgruppe zu nehmen. Ich als Bezugsperson möchte auch in Ausnahmesituationen für Sie da sein. Eltern und Kinder aus anderen Kulturkreisen sind bei mir herzlich willkommen. Treffen viele zweisprachige Kinder aufeinander, begrüßen und verabschieden wir uns in mehreren Sprachen, dass finden die Kinder spannend. Von unseren Ausflügen oder Besonderheiten während des Tages knipse ich Fotos und sende sie Ihnen zu. Sie erleben dadurch von Ihrem Arbeitsplatz aus, womit Ihr Kind grade beschäftigt ist und können nach der Betreuung das Gespräch mit ihm darüber suchen. Ich bdeobachte Ihr Kind während des Spiels und erstelle eine objektive Dokumentation. Nach einigen Monaten ergänze ich diese und erstelle einen Entwicklungsbogen. In einem Gespräch haben Sie die Möglichkeit Einsicht zu nehmen und wir können uns ergänzen und austauschen. Ich wünsche mir, dass uns ein lockeres und positives Miteinander gelingt, denn wir haben beide das seelische, körperlich und geistige Wohl Ihres Kindes zum Ziel.